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Flyer in DIN A4, DIN A5, DIN A6 und DIN lang – Das klassische Print-Werbemittel
Ein Flyer ist ein klassisches Print-Werbemittel. Egal ob Sie die Flyer irgendwo auslegen, persönlich verteilen oder einem Mailing beilegen – Ihre Informationen kommen beim Kunden an und werden meist auch gelesen.
Flyer sind ideal, um Angebote und Aktionen zu bewerben. Ob Firmenpräsentation, Produkt-High-Lights oder Aktionshinweise.
Falzflyer: Wickelfalz, Zickzackfalz, Altarfalz
Der Falzflyer oder auch Folder genannt ist ein ausgesprochen beliebtes Medium einen ausgewählten Personenkreis mit Informationen zu versorgen. Er ist informativ, handlich und passt in jede Tasche. Falzflyer/Folder passen in DIN-Lang Umschläge und können für Programmübersichten, Poduktvorstellungen, Einladungen, etc. verwendt werden.
Lassen Sie uns einfach Ihre Ideen zukommen – wir machen Sie für Sie druckreif, oder senden Sie uns die fertige druckreife Datei und wir vervielfältigen und falzen Ihren Folder. Selbstverständlich können Sie Ihren Folder auch von uns gestalten lassen.
Wickelfalz
Hier wird das Papier „eingewickelt“. Bei diesem Falz entstehen zwei Parallelbrüche. Eine Besonderheit beim Wickelfalz ist die Verkürzung der eingeklappten Seiten. Dies muss angelegt werden, damit sich die Seiten ohne Probleme einschlagen lassen. Ein A4-Blatt im Format 29,7 x 21 cm wird auf das Endformat 10 x 21 cm gefalzt. Die Aussenseiten sind jeweils 10 cm und die eingewickelte Seite ist 9,7 cm. Dies ist eine klassische Falzart für Folder, Falzflyer und Faltblätter.
Zickzackfalz
Auch Leporello oder Z-Falz genannt. Der Zickzackfalz bekommt seine charakteristische Form und sieht aus wie der Buchstabe Z.
2-Bruch Zickzack-Falz
Das Blatt liegt im Hochformat vor uns. Das obere Drittel des Blattes wird nach hinten gefalzt und das untere Drittel nach vorn. Die Falzlinien liegen dabei parallel zueinander. Von der Seite betrachtet ähnelt die Blattkante des gefalzten Papiers einem „N“ oder „Z“.
Altarfalz
Seinen Namen hat der Altarfalz der Ähnlichkeit mit einem dreiteiligen Altar (Ehrungsstätte in der Kirche) zu verdanken. Die Faltung wird wie beim Schließen eines klappbaren Fensterladens bzw. einem Flügelaltar vorgenommen. Dabei werden die beiden äußeren Seiten jeweils in die Mitte gefaltet, ohne dass die Seiten überlappen. Wegen der Art der Faltung wird noch manchmal der Begriff „Fensterfalz“ verwendet.